251 schwimme
schwimme
im meer
der sterne,
erklimme
die unsagbaren
tiefen –
singe
zum klang
der lieder,
die bisher
noch schliefen, -
reite
im mondenschein,
ohne zügel,
streichle
des seepferd’s flügel, -
mit wallenden
haaren
fliege,
lass‘ alle zweifel
fahren,
Du selbst
bist das licht
in der finsternis,
die rettung
wider
allen
gefahren . . .
